Das Gedenkkonzert
«Liebe hört nie auf»


findet am 19. Oktober 2024 um 14.00 Uhr in der Französischen Kirche in Bern statt.

Tschaikowski, Rachmaninow, Liszt, Verdi, Schubert und vieles mehr aufgeführt von Virtuosen der Klavier-, Violin-, Cello- und Opernsolisten aus Bern;
sowie außergewöhnliche geistliche Musik.



Adresse:
Französische Kirche
Zeughausgasse 8
3011 Berne
Eine großartige Gelegenheit, Auftritte bei einem Konzert zu sehen:


  • Chor und Solisten der orthodoxen Kirchen der Schweiz mit geistlicher Musik in Altkirchenslawisch, Serbisch und Aramäisch Sprachen.

  • Violine des ersten Konzertmeisters des Berner Symphonieorchesters
  • Solocellist des Luzerner Sinfonieorchesters.
  • virtuose Pianisten, Preisträger internationaler Wettbewerbe
  • Solisten der Berner Oper und die neue Stimme eines talentierten jungen Opernsängers

in einem wunderschönen Programm vertreten…


KONZERT IN ZWEI TEILEN

Datum und Uhrzeit:

19. Oktober 2024

13.30-14.00 - Ankunft der Gäste, Apero im Chorsaal

14.00 - 17.00 - das Konzert

14.00 - 15.00 Uhr: Teil 1 - geistliche und vokale Musik
15.00- 15.30: Pause
15.30- 17.00: Teil 2 - klassische Musik


KONZERTPROGRAMM

14.00 - 15.00

Einführungsteil

  • Eröffnungsrede des Vereins
  • Traditionell wird das Konzert von Kindern und großen Musikliebhabern eröffnet
  1. Maximilian Filimonov, Klavier
  • Peter I. Tschaikowski. Schwanensee. Thema aus dem gleichnamigen Ballett. Arr.: Hans - Günter Heumann
  • Aserbaidschanische Volksmelodie. Hurja tanssi (Wilder Tanz). Arr.: Leelo Kölar

2. Kirill Hendry, Klavier

  • Frederick Chopin. Etudes, op. 25 N 5; «Wrong note»

3. Quentin Spilliaert, Klavier

  • Johannes Brahms. Intermezzo Op 116 n2

Teil 1 - Geistliche und vokale Musik

1. Chor der Sonntagsschule der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit in Bern
Chorleiterin Тatiana Yakovchuk

  • Geistlicher Gesang «Jungfrau Maria, freue dich"
  • Lied "My Angel", Musik von Valentina Tolkunova zum Text von Nadezhda Derznovenko

2. Chor der Heiligen Dreifaltigkeitskirche, der Stadt Bern
Chorleiterin Tatjana Buntschu

  • «Tropar am Tag der Heiligen Dreifaltigkeit», Komponist S. Zubatschewsky
  • «König des Himmels», Komponist Archimandride Matthew (Marmyl)
  • «Angel Vopiyashe», Komponist P. Makarov

3. Frauenquintett des Chors der Heiligen Dreifaltigkeitskirche, der Stadt Bern
Ekaterina Königsfeld, Тatiana Yakovchuk, Olga Romanenko, Anna Nikulina, Tatjana Buntshu

  • Nocturne, Komponist A. Babajanyan

4. Duett des Chors der Heiligen Dreifaltigkeitskirche, der Stadt Bern Philipp Siefker, Тatiana Yakovchuk

  • «Maria Slavna», Text - St. Nikolaus von Serbien, Musik und Komposition - Andrey Andreyevich

5. Psaltist der Heiligen Dreifaltigkeitskirche, der Stadt Bern
Philipp Siefker

  • «Vater Unser» auf Aramäisch ܐܒܘܢ ܕܒܫܡܝܐ

6. Albina Assadulina, Solistin - Sopran
Klavierteil - Irina Bedoeva

  • Vincenzo Bellini, Julias Romanze aus der Oper «Capulet und Montague», «Eccomi in lieta vesta…Oh quante volte ti chiedo»
  • S.V. Rachmaninow, Vocalise № 14, op 38
  • Giulio Caccini /Wladimir Wawilow. «Ave Maria»

Pause: 15.00 - 15.30 Uhr


Teil 2 - Klassische Musik

15.30 - 17.00 Uhr

1. BERNER KLAVIERTRIO -

Alexis Vincent, Geige
Samuel Niederhauser, Cello
Igor Andreev, Klavier

  • Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893)
Klaviertrio a-Moll Op.50 «Dem Andenken an einen grossen Künstler» (1882) Tema con variazioni: Andante con moto 30’

  • Franz Joseph Haydn (1732-1809)
Klaviertrio G-Dur Hob.XV:25 «Zigeunertrio» (1795) Rondo a l’Ongarese: Presto 3’


2.Michal Proszynski, Solist - Tenor
Klavierteil - Stella Timenova

  • Giuseppe Verdi: La traviata / Act 2: «Lunge da lei …»
  • Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Lenskys Arie aus der Oper «Eugene Onegin»
  • Franz Schubert «Ave Maria»

3. Raman Kamisarau, Solist - Klavier

  • Franz Liszt,
«Ungarische Rhapsodie N. 2»


4. Evgenia Asanova, Solistin - Mezzosopran
Klavierteil - Stella Timenova

  • S.V. Rachmaninow. Lied «Über sei nicht traurig»
  • Camille Saint-Saëns «Mon coeur s'ouvre a ta voix», Dalilas dritte Arie aus der Oper Samson und Delilah
  • «Habanera» (L'amour est un oiseau rebelle) aus der Oper Carmen J. Bizet



Abschluss des Konzerts – Mitteilung des Vereins

Adresse:
Französische Kirche
Zeughausgasse 8
3011 Berne
Informationen über auftretende Musiker

BERNER KLAVIERTRIO

Das 2020 gegründete Berner Klaviertrio besteht aus anerkannten Musikern des Kunstraums Bern und der Schweiz. Gegenseitiges Vertrauen, Faszination für die Musik und unerschöpflicher gemeinsamer Tatendrang zeichnen die Mitglieder dieses Trios aus.

Alexis Vincent ist seit 2004 erster Konzertmeister des Berner Symphonieorchesters. Er erhielt seine Ausbildung als Kammermusiker u.a. durch das Amadeus Quartett und das Borodin Quartett. Nach seinen mit Auszeichnung abgeschlossenen Violinstudien bei Prof. Michèle Auclair am Pariser Conservatoire National Supérieur de Musique und Prof. Rosa Fain an der Musikhochschule Düsseldorf war Alexis erster Konzertmeister des Sinfonieorchesters Aachen sowie Dozent für Violine der Musikhochschule Köln, Abteilung Aachen.

In der Schweiz arbeitet Alexis ausserdem als Konzertmeister mit verschiedenen Orchestern und macht leidenschaftlich gerne Kammermusik. Dabei engagiert er sich im Bereich der modernen Musik ebenso wie in der historischen Aufführungspraxis.

Über seine Tätigkeit als Konzertmeister und Kammermusiker hinaus erwarb sich Alexis Vincent mit einem Repertoire von Vivaldi bis UnsukChin einen Ruf als brillanter Solist.

Samuel Niederhauser wurde in einer Bieler Musikerfamilie geboren. Als er 6-jährig sein erstes Cello erhält, ist er kaum noch davon zu trennen. Er wird durch Matthias Walpen, Cliodhna Ni Aodain und Rebecca Firth gefordert, bevor er 2016 in den Bachelor an der ZHdK bei Thomas Grossenbacher eintritt und diesen 2020 „mit Auszeichnung“ abschliesst. Anschliessend vervollständigt er seine Ausbildung an der Musikakademie Basel mit dem Solistenmaster bei Thomas Demenga.

Neben diversen 1. Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben erhält er 2021 am Concours de Genève den „Guy Fallot Prize“, wird 2022 Laureat des renommierten Queen Elisabeth Competition und gewinnt 2023 den 3. Preis beim Paulo Cello Competition in Helsinki.
Seit der Saison 2022/23 ist er Solocellist des Luzerner Sinfonieorchesters. Samuel spielt dank einer grosszügigen Leihgabe ein Cello von Carlo Giuseppe Testore aus dem Jahre 1690.

Igor Andreev ist ein international tätiger Konzertpianist, Veranstalter, Dirigent, Korrepetitor und Coach.

In der baltischen Stadt Kaliningrad (ehemals Königsberg) geboren, entdeckte Igor Andreev bereits mit 5 Jahren seine Leidenschaft für das Klavier und wurde in jungen Jahren am Konservatorium in Sankt-Petersburg gefördert. Seine Studien setzte er an der Hochschule der Künste in Bern fort, wo er 2017 für seinen Abschluss mit dem Tschumi-Preis als bester Absolvent ausgezeichnet wurde.

Igors Können und Begeisterung für die Musik wurden durch zahlreiche Preise an bedeutenden Wettbewerben wie dem Concours de Genève, UNISA Klavierwettbewerb in Südafrika, dem Hamamatsu Klavierwettbewerb in Japan oder dem Rina Sala Gallo Klavierwettbewerb in Italien ausgezeichnet.

Darüber hinaus ist Igor gerne als Veranstalter tätig. „Er macht Bern zur Klavierstadt”, so beschreiben ihn Der Bund und Die Berner Zeitung. 2019 gründet und leitet Igor das weltweit einzige Klaviertrio-Festival Piano Trio Fest, 2022 das Ensemble Sinfonietta Bern und ab 2023 eine Klavierreihe für junge Pianistinnen und Pianisten im Zentrum Paul Klee Bern, die Young Piano Series.

SOLISTEN der BERNER OPER

Evgenia Asanova
Die russische Mezzosopranistin absolvierte von 2016 bis 2018 das Ausbildungsprogramm für junge Opernsänger am Bolschoi-Theater in Moskau, wo sie 2016 als Fjodor in Boris Godunow debütierte. Ausserdem sang sie Delia in Il viaggio a Reims und Stepanida Matuta in Rimski-Korsakows Das Mädchen von Pskow. 2017 war sie auf einer Tournee des Bolschoi-Theaters als Olga in Eugen Onegin beim Festival d’Aix-en-Provence und bei den Opernfestspielen in Savonlinna zu erleben. In den Spielzeiten 2019/20 und 2020/21 sang Evgenia Asanova an der Staatsoper Hannover u. a. Bradamante in Alcina, Hänsel in Hänsel und Gretel und die Titelrolle in Carmen. Gastengagements führten sie als Olga an die Opéra de Rouen Normandie und als Carmen an das Seoul Arts Center. In konzertanten Aufführungen von Massenets Don Quichotte sang sie die Rolle des Garcias mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse und im Wiener Musikverein. 2021 war sie Teilnehmerin des Young Singers Project der Salzburger Festspiele 2021 und debütierte dort als Vertraute in Strauss‘ Elektra. Im gleichen Jahr war sie Finalistin bei der Cardiff Singer of the World Competition. Seit der Spielzeit 2021/22 ist Evgenia Asanova Ensemblemitglied der Oper Bern und war hier u. a. als Mélisande in Debussys Pelléas et Mélisande, als Romeo in Bellinis I Capuleti e i Montecchi sowie als Idamante in Mozarts Idomeneo zu erleben.

Michał Prószyński, geboren am 1. August 1992 in Polen, ist ein Tenor mit einem reichen Opernrepertoire und einer starken Bühnenpräsenz. Er absolvierte sein Musikstudium an der Fryderyk-Chopin-Universität für Musik in Warschau, wo er einen Bachelor-Abschluss in klassischer Gitarre erwarb. Anschließend setzte er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover fort und erhielt einen Bachelor-Abschluss im Operngesang unter der Leitung von Prof. Dr. Marek Rzepka.

Michał hat umfangreiche Bühnenerfahrung, darunter Auftritte mit renommierten Opernensembles und Musikfestivals weltweit. In der Saison 2021/22 trat er dem Opernensemble in Bern, Schweiz, bei, wo er als Ensemblemitglied erfolgreich war. Im Jahr 2021 debütierte er beim Schlossfestspiele Ettlingen Festival in Deutschland als Alfred in Johann Strauss’ Oper „Die Fledermaus“. Im folgenden Jahr debütierte er beim renommierten Verbier Festival in der Schweiz als Hexe in Engelbert Humperdincks Oper „Hänsel und Gretel“. Zudem hatte er die Gelegenheit, mit angesehenen Orchestern wie der Nationalphilharmonie in Warschau, dem Berner Symphonieorchester und der Nationalphilharmonie zusammenzuarbeiten. Sein Opernrepertoire umfasst Rollen wie Pelleas, Tamino, Mime und Lensky, unter anderen.

Michał hatte auch das Vergnügen, mit renommierten Dirigenten wie Gianandrea Noseda und Yoel Gamzou zusammenzuarbeiten, sowie mit vielen Orchestern, einschließlich des Berner Symphonieorchesters und der Nationalphilharmonie. Sein außergewöhnliches Gesangstalent und seine Bühnenpräsenz haben ihm sowohl national als auch international Anerkennung eingebracht.
KLAVIERSOLIST

Raman Kamisarau

Der belarussische Pianist und Klavierlehrer Raman Kamisarau lebt seit 2018 in Bern. Er schloss ein Masterstudium in Music Performance mit Auszeichnung ab und anschliessend ein Masterstudium in Musikpädagogik in der Klasse von Professor Tomasz Herbut an der Hochschule der Künste Bern. Raman ist in vielen Ländern Europas und Lateinamerikas aufgetreten und ist Preisträger von Klavier-Solo- und Ensemble-Wettbewerben.

2012 nahm Raman an einem Sommer-Musikcamp beim Verbier Festival teil. In seiner Heimat Belarus erhielt er mehrere staatliche Auszeichnungen und Stipendien. 2014 debütierte Raman auf der Bühne der Staatsphilharmonie in Minsk mit dem Staatlichen Symphonieorchester von Belarus unter der Leitung von Oleg Lesun. Im Jahr 2022 gewann Raman den ersten Platz beim Klavierwettbewerb in Cantu, Italien, wo er Rachmaninows Zweites Konzert aufführte. Im Juni 2023 debütierte er im Casino Bern mit dem Berner Symphonieorchester. Raman nahm an Meisterkursen mit berühmten Musikern wie Barry Douglas, Boris Bloch, Sandro De Palma, Popowa Zydron, Igor Cognolato, Valery Pyasetsky und Igor Olovnikov teil.

Seit 2022 ist Raman Klavierlehrer an der Musikschule Thun und engagiert sich aktiv im Privatunterricht, entwickelt einzigartige Programme und wird 2024 die erste private Musikschule für Erwachsene “Musik beimir“ (https://musik.beimir.ch) gründen. Er ist ausserdem Pianist des Ensembles Simple Music Ensemble World.
OPERNSOLISTEN

Albina Assadulina
Absolventin der russischen Musikakademie Gnessin in Moskau. Teilnehmer des Musikprojekts D. Korchak zusammen mit dem E. Exemplary Foundation, wo sie in einer Opern- und Ballettproduktion von M. Ravel "Children's Child, et les Sortilèges" (Le feu, la Princesse, le rossignol). Sie ist derzeit Fellow des Programms zur Entwicklung musikalischer Talente der Schweizer Regierung und studiert am Master-Abschluss an der Berner Kunsthochschule in der Klasse von Professor Malin Hartelius. Seit 2022 tritt sie in der Schweiz auf (einschließlich im Dezember 2023 in einer Reihe von Konzerten "Rossini Gala" mit dem Orchester "La Banda Storica" unter der Leitung von Dirigent Jacob Lehman). Im Jahr 2024 qualifizierte sich Albina für die zweite Runde des renommierten internationalen Wettbewerbs "Neue Stimme".

Olga Romanenko | Mezzosopran/Alt
geboren und aufgewachsen in Charkiw/Ukraine, lebt seit März 2022 in der Schweiz (Enggistein, jetzt Bern).
In der Ukraine war Olga Romanenko Mitglied in vielen renommierten Vocalensembles:dem Akademischen
Kammerchor Kyiv, dem Akademischen Kammerchor des ukrainischen Nationalradios, dem Akademischen
Kammerchor Khreschatyk und dem Kammerchor Credo. Mit diesen Ensembles unternahm sie mehrere
Konzerttourneen in Skandinavien, Ungarn, England, Italien, Algerien und Tunesien.
Als Solistin übernahm sie die Rolle der Olga in Tschaikowskys Oper „Eugen Onegin“ und diejenige der Sibel
in Charles Gounods „Faust“. Neben weiteren Auftritten als Opernchormitglied sang Olga Soli im „Stabat
Mater“ von Carl Jenkins und in W.A. Mozarts „Missa brevis in B“.
Olga Romanenko ist Mitglied des Oratorienchors Cantica Nova Worb, sie tritt regelmäßig mit der Zürcher
Sing-Akademie und dem Anima Ruthenica Ensemble auf. Seit August 2022 ist sie in der Pfarrei St-Maurice in
Fribourg als Solistin und Chormitglied tätig.

KLAVIERBEGLEITUNG

Stella Timenova

Geboren in der südbulgarischen Stadt Plovdiv, wuchs Stella Timenova in einer Musikerfamilie auf. In Ihrer Heimatstadt besuchte das höhere Musikgymnasium Dobrin Petkov. Mit acht Jahren gab sie ihr erstes Rezital und mit vierzehn Jahren debütierte sie als Solistin eines Sinfonieorchesters. Ihre musikalisch-pädagogische Ausbildung schloss sie mit dem Preis für ausgezeichnete Leistung und bedeutsame Künstlererrungenschaften ab. Danach studierte sie an der nationalen Musikakademie in Sofia, wo ihr der Studienabschluss zum Master of Performing Arts mit Auszeichnung gelang.Unterstützt durch ein Bundesstipendium der Schweizerischen Eidgenossenschaft, haben sie ihre weiteren Studien a die Hochschule der Künste nach Bern geführt, wo sie ihren zweiten Master of Arts summa cum laude erwarb. Dazu absolvierte sie ein
CAS für Contemporary Music an der Hochschule für Musik Luzern.
Stellas künstlerische Entwicklung wurde stark beeinflusst durch Meisterkurse und individuellen Unterricht u.a. bei Stella Dimitrova, Alexei Nasedkin (Moskauer Konservatorium), Sergej Markarov
(Ecole Normale de Musique de Paris), Piotr Anderszewski, Christoph Berner (Zürcher Hochschule der Künste), György Nádor (Liszt Academy Budapest), Germaine Mounier (Ecole normale de Musique de Paris), Éric Heidsieck (Conservatoire National
Superieur de Musique de Lyon), Marcella Crudeli (Conservatorio
Santa Cecilia di Roma), Gérard Wyss (Musik-Akademie der Stadt
Basel), etc.
Die Pianistin spielte an renommierten Bühnen in Bulgarien, Österreich, Deutschland, Italien, Frankreich, Ungarn, in der Schweiz, der Türkei, Nordmazedonien und der Slowakei. Als Solistin spielte sie zusammen mit dem Sinfonieorchester Basel, der Philharmonie Plovdiv, der Philharmonie Russe und weiteren
nahmhaften Orchestern. Es verband sie eine Kollaboration mit den Dirigenten Daniel Klajner, Manuel Nawri, Andreas Spörri, Hervé Grélat, Andrew Dunscombe.
Stella Timenova hat zahlreiche Preise an nationalen und internationalen Musikwettbewerben gewonnen: Internationaler Wettbewerb "Phos", Associazione Opera Discovery Mailand; "Odd Fellows", Bern; Akademischer Wettbewerb für Duos "Nikola
Stefanov", Sofia; Nationaler Wettbewerb "Pancho Vladigerov“ etc.
Sehr förderlich für Stellas Laufbahn waren die Stipendien u.a. von der Schweizerischen Richard Wagner-Gesellschaft, der Guth-Dreyfuss Stiftung, der Stiftung St. Albanstift, der Heidy und
Heinrich Bebié-von Gunten-Stiftung, der B'nai B'rith-Stiftung, sowie auch ein Stipendium des Future for Bulgaria Foundation.
Sie hat Aufnahmen für das nationale bulgarische Fernsehen und Radio sowie eine CD für das Classic FM Radio eingespielt. Ausserdem konnte sie eine CD bei Da Vinci Classics veröffentlichen. Ein besonderes Anliegen ist ihr zudem die musikalische Förderung von Kindern und so unterrichtete sie auch u.a. am Klavier-Institut Frédéric Chopin Basel. Sie ist Mitgründerin und Jurymitglied des Klavierwettbewerbes für junge Pianisten 'Stella Oslekova' in Memoriam ihrer ersten Lehrerin.
Zur Zeit unterrichtet Stella Timenova an der Musikschule Klangwelt Wiggertal und zudem ist sie Klavierbegleiterin an der Rudolf Steiner Schule Münchenstein.
www.stellatimenova.com

Irina Bedoeva

Die junge Pianistin, geboren 1998 in Russland ( #Wladikawkas ), studierte zunächst an der Spezialmusikschule-Lyzeum des Rimski-Korsakow-Konservatoriums St. Petersburg bei Prof. Vladimir Suslov, bevor sie 2016 in die Klavierklasse von Prof. Tomasz Herbut an der Hochschule der Künste Bern wechselte. 2020 schloss sie ihren Bachelor ab und 2022 ihren Master in Performance. Jetzt macht sie einen Master in Pädagogik. Sie hat in Europa Auszeichnung gewonnen (darunter: 06.2022 – Preis der „Clavarta“ Stiftung in Berlin, Deutschland) und hat bereits Auftrittserfahrung in Europa: in Frankreich und in der Schweiz.



Eintritt zum Konzert: kostenlos

Spenden an den Verein auf Ihren Wunsch nach dem Konzert.


KONZERTVERANSTALTER:
ANDREY BERNSKY VEREIN

www.andrey-bernsky.ch

Der Verein wurde von Eltern zum Gedenken an ihren früh verstorbenen Sohn eröffnet. Anlässlich des 5. Jahrestages des Gedenkens veranstaltet der Verein ein Gedenkkonzert mit geistlicher und klassischer Musik. Das Leitmotiv des Konzerts waren die berühmten Worte des Apostels Paulus "Liebe hört nie auf“
(1. Korinther 13:8)
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